Bamberger Symphoniker

Saisonprogramm 2024/25

„Hörenswerte Antworten“

„Was wir lieben“

Bamberger Symphoniker präsentierten Saisonprogramm 2024/25

Auf das Motto ihrer Saison 2024/25 „Was wir lieben“ finden die Bamberger Symphoniker mehr als hörenswerte Antworten. Das äußerst vielgestaltige Programm lädt sein Publikum auf eine emotionale Entdeckungsreise in vertraute wie völlig neue Klangwelten ein. Zu den Höhepunkten zählen etwa die Asientournee im Mai/Juni 2025, zwei Residenzen bei den Festivals in Edinburgh und Prag und das 10. Konzert in der Hamburger Elbphilharmonie. 

Neue Saisonbroschüre

Mit Joana Mallwitz und Ruth Reinhardt, Roderick Cox und Bernard Labadie feiern vier herausragende Dirigent:innen ihr Debüt an der Regnitz. Der Einladung von Chefdirigent Jakub Hruša folgen neben den Ehrendirigenten Herbert Blomstedt, Christoph Eschenbach und Manfred Honeck zahlreiche internationale Stars wie Andris Nelsons, Sol Gabetta, Christian Gerhaher, Seong-Jin Cho, Daniil Trifonov und Francesco Tristano. 

Die Liebe und ihr Vetter, die Sehnsucht“ wird in der Saisonbroschüre 2024/25 der Bamberger Symphoniker als das alles beherrschende Gefühlsduett beschrieben, das Inspiration verleiht, tiefliegende Wünsche weckt und dem Leben Sinn und Sinnlichkeit schenkt. 

Blick auf das Werk

Unter kein geringeres Motto als „Was wir lieben“ haben die Bamberger Symphoniker das Programm ihrer kommenden Saison gestellt. Intendant Marcus Rudolf Axt erläutert: „Wir haben in den vergangenen zehn Jahren unseren jeweiligen Leitbegriff mit Blick auf das Werk ausgelotet. In der kommenden Saison stellen wir die Künstlerpersönlichkeiten unserer Gäste, unserer Dirigent:innen und unseres Orchesters in den Fokus: 

Was lieben sie, was bewegt sie, was macht sie in ihrem Innersten aus? Diese Essenz bringen wir zu Gehör. Die programmatische Klammer ist das Wiederfinden unseres Klangs in einer immensen Vielgestaltigkeit. Wir zeigen, wer wir sind, indem wir spielen, was wir lieben.“ Das Publikum wird so vor allem auf eine Genussreise eingeladen, die mit allen Sinnen erlebt werden darf. 

Auf die Frage, welche neuartige Entdeckung seine Liebe geweckt hat, antwortet Chefdirigent Jakub Hruša: „Wenn eine Aufführung mehr durch das Herz als durch den Kopf geht, ergreift mich das.“ Die Bamberger Symphoniker haben diesen Moment der Ergriffenheit daher bewusst mit auf ihre Saisonkarte gesetzt und präsentieren ein Programm mit emotionalen und neuen Glanzpunkten. Dazu zählen neben dem Dirigenten:innendebüts von Joana Mallwitz, Ruth Reinhardt, Roderick Cox und Bernard Labadie etwa das Sonderkonzert „Video Games in Concert“ mit Dirigentin Eímear Noone und Sopranistin Aisling McGlynn mit Musik aus Videospielen wie Assassin’s Creed, Call of Duty und Uncharted. Der programmatische Fokus richtet sich somit auch an ein jüngeres Publikum, dem die Begegnung mit der klassischen Musik damit ebenfalls mehr durch das Herz gehen möge. Dem entspricht auch die sehr bewusste Ausweitung des Education-Programms in der kommenden Saison. Der Blick „tief ins schlagende Herz des Orchesters“ darf dabei nicht zu kurz kommen: Die öffentliche moderierte Probe „Music in the making“ wird in der neuen Saison in einem noch ausgereifteren, verbesserten Format angeboten und gibt ungewohnt vertraute Einblicke in die Arbeitsphasen des Klangkörpers. Der „Bamberger DNA“ auf den Spuren – eine bewegte Saison In der Saison 2024/25 nehmen die Bamberger Symphoniker ihre Reisetätigkeit in einem besonderen Umfang wieder auf – immer mit der Bedingung, möglichst nachhaltig zu reisen. Gleich zur Saisoneröffnung hat das Orchester vom 6. bis 9. August 2024 eine Residenz beim Edinburgh Festival. Auf der musikalischen Menükarte stehen Werke von Bruckner, Mahler, Rott, Dvorák und Brahms. Eine zweite Residenz führt den Klangkörper nach Prag zum Dvorák-Festival.

Vom 6. bis 11. September 2024 bringen die Bamberger gemeinsam mit ihren Musikerkolleg:innen der Tschechischen Philharmonie u. a. die für das Orchester so klangstiftende Symphonie Nr. 7 von Mahler zu Gehör, die genau dort seinerzeit uraufgeführt wurde. Und schließlich wandert das Orchester vom 21. bis 26. Oktober 2024 mit dem begnadeten Pianisten Daniil Trifonov von Bamberg über Graz und Wien nach Ljubljana und Zagreb, mit Werken von Beethoven, Rachmaninow und Janácek. Die gemeinsame Reise führt den Solisten und das Orchester schließlich am 4. und 5. November 2024 nach Brno – der Geburtsstadt seines Chefdirigenten – und Linz, just mit jenen beiden Stücken, die in Brünn vor 100 Jahren das erste „Jahr der tschechischen Musik“ eingeläutet hatten: Die grandiose autobiographische Tondichtung „Zráni“ von Suk und die fulminante Orchesterrhapsodie „Taras Bulba“ von Janácek. Ein Wiedersehen mit alten Vertrauten gibt es auch nach nur zwei Jahren in Asien.

Auf ihrer Asientournee zwischen 18. Mai und 6. Juni 2025 spielen die Bamberger Symphoniker Werke aus ihrem Kernrepertoire in Japan, Korea und Taiwan u. a. in der Tokyo Suntory Hall, im Seoul Arts Center, im National Theater and Concert Hall Taipeh und im National Kaohsiung Center for the Arts. Mit Einladungen in zwei der besten Konzertsäle Europas, zum Concertgebouw nach Amsterdam und in die Elbphilharmonie nach Hamburg, wo das Orchester dann zum 10. Mal gastiert, haben die Symphoniker mit Bariton Konstatin Krimmel vom 2. bis 5. April 2025 zwei Herzenskünstler ihres Chefdirigenten Jakub Hruša im Reisegepäck: Gustav Mahler und Anton Bruckner. Auch dem Schostakowitsch-Jahr 2025 widmet das Orchester eine Reihe handverlesener Konzerte. Internationale Stars zu Gast bei den Bamberger Symphonikern Die Bamberger Symphoniker sind stolz, neben ihren Ehrendirigenten Herbert Blomstedt, Christoph Eschenbach und Manfred Honeck in der Saison 2024/25 zahlreiche internationale Stars wie Andris Nelsons, Sol Gabetta, Hilary Hahn, Katia und Marielle Labèque, Kit Armstrong, Francesco Tristano und Bomsori Kim begrüßen zu dürfen – um nur einige der hochkarätigen Gäste und Solist:innen zu nennen. 

Ob beim Auftritt in asiatischer Ferne oder auf Heimatboden – die Bamberger Symphoniker bringen in der neuen Saison ihren innersten Kern zum Klingen, entfalten in vertrauten wie in neuen Stücken ihren ureigenen Klang und begeistern mit ihrem Können.

Zum Foto: Strahlende Gesichter bei der Symphoniker-Pressekonferenz: Chefdirigent Jakub Hrusa und Intendant Marcus Rudolf Axt freuen sich üebr die vielen Höhepunkte der neuen Saison. 

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